Wie Jugendliche Entscheidungen treffen: Gehirn, Gefühle, Kontext
Der präfrontale Kortex, zuständig für Planung und Folgenabschätzung, reift langsamer als das belohnungssensitive System. Deshalb wirken Peers, Likes und Risiko oft besonders verlockend. Wer das weiß, reagiert gelassener, formuliert klare Rahmen und plant Entscheidungen mit mehr Vorlauf.
Wie Jugendliche Entscheidungen treffen: Gehirn, Gefühle, Kontext
Emotionen signalisieren Bedürfnisse und Werte. Wenn Jugendliche lernen, Gefühle zu benennen, statt sie zu verdrängen, entstehen bessere Entscheidungen. Probieren Sie es gemeinsam: benennen, atmen, bewerten. Berichten Sie uns, welche Worte Ihren Familienalltag gerade erleichtern.
Wie Jugendliche Entscheidungen treffen: Gehirn, Gefühle, Kontext
Kleine Umweltfaktoren lenken Entscheidungen enorm: Sichtbares Obst statt Süßigkeitenschale, stummgeschaltete Benachrichtigungen statt vibrierender Ablenkungen. Gestalten Sie bewusste Umgebungen und beobachten Sie die Wirkung. Teilen Sie Ihre besten Strategien mit unserer Community.